Strategisches Prozessmanagement – Die Rettung für blockierte Abläufe
Dein Unternehmen funktioniert wie ein lebender Organismus, und das strategische Prozessmanagement ist sein Herz-Kreislauf-System. Doch was passiert, wenn „Verstopfungen“ auftreten? Der Informationsfluss wird langsamer, Ressourcen bleiben hängen, und deine Ziele rücken in die Ferne. Genau hier setzt das strategische Prozessmanagement an – wie eine gezielte Intervention, die blockierte Abläufe wieder effizient macht und alles in Bewegung bringt.
Strategisches Prozessmanagement: Definition und der Puls des Erfolgs
Was ist strategisches Prozessmanagement? Es ist mehr als nur das Optimieren einzelner Abläufe. Es ist die Kunst, deine Prozesse so zu gestalten, dass sie direkt auf deine Unternehmensstrategie einzahlen. Der Unterschied zwischen strategischem und operativem Prozessmanagement? Während das operative Prozessmanagement sich um die tägliche Umsetzung kümmert, stellt das strategische Prozessmanagement sicher, dass diese Umsetzung deine langfristigen Ziele unterstützt.
Deine Unternehmensstrategie gibt den Herzschlag vor. Strategisches Prozessmanagement sorgt dafür, dass jede Arterie – sprich jeder Prozess – diesen Rhythmus unterstützt. Stell dir vor, du möchtest deine Kunden schneller beliefern. Ohne einen „Blutkreislauf“, der reibungslos funktioniert, bleibt dieser Traum nur Theorie. Strategisches Prozessmanagement sorgt dafür, dass alles auf deine Ziele abgestimmt ist – von der ersten Bestellung bis zur letzten Lieferung.
Prozessanalyse – Die Diagnose für deine Abläufe
Bevor du behandeln kannst, musst du wissen, was im Argen liegt. Die Prozessanalyse ist dein Röntgenbild. Sie zeigt dir, wo die „Blockaden“ sitzen, welche Bereiche ineffizient sind und wo Ressourcen versickern. Nimm dir die Zeit, alle Abläufe unter die Lupe zu nehmen: von den schnellen Abkürzungen bis zu den endlosen Warteschleifen.
Wichtige Fragen, die dir helfen, den Fluss wiederherzustellen:
- Wo bleiben die größten Engpässe hängen?
- Welche Schritte rauben Zeit und Energie?
- Wie oft müssen Aufgaben doppelt angefasst werden?
Visualisierungsmethoden wie Prozessdiagramme wirken wie ein MRT für dein Unternehmen. Sie decken Verzögerungen und Schwachstellen schonungslos auf.
Prozessoptimierung – Die richtige Therapie für Effizienzprobleme
Sobald die Diagnose steht, kannst du die Heilung einleiten. Ziel ist es, den „Kreislauf“ zu stabilisieren und die Abläufe schlanker, schneller und widerstandsfähiger zu machen.
Mögliche „Eingriffe“:
- Überflüssige Schritte entfernen: Jede unnötige Aktivität ist wie ein verstopftes Gefäß – weg damit!
- Einheitlichkeit fördern: Standardisierte Prozesse sind wie ein Herzschlag – rhythmisch und zuverlässig.
- Technologie einsetzen: Automatisierte Systeme sind die „medizinischen Geräte“, die rund um die Uhr effizient arbeiten.
Kaizen und Six Sigma – Deine Spezialisten für langfristige Gesundheit
Kaizen ist wie die tägliche Vorsorge: kleine, kontinuierliche Verbesserungen, die auf lange Sicht Großes bewirken. Diese Methode hilft dir, deine Prozesse dynamisch anzupassen und agil zu bleiben.
Six Sigma hingegen ist der Chirurg: Mit Präzision und datengetriebener Analyse werden Fehler eliminiert und Prozesse auf den Punkt gebracht. Unterstützt durch moderne BPM Software erreichst du eine noch höhere Effizienz und Qualität.
Diese Methoden wirken wie ein unschlagbares Ärzteteam, das dich langfristig gesund hält. Mit der richtigen Mischung aus Automatisierung, Prozessdigitalisierung und strategischem Management schaffst du dir ein System, das nachhaltig leistungsstark bleibt.
Strategie für das Prozessmanagement
Entwicklung einer Prozessmanagement-Strategie: Langfristige Ziele und Ausrichtung
Stell dir vor, deine Unternehmensprozesse sind der Kreislauf deines Geschäfts – alles pulsiert, alles hängt zusammen. Doch was passiert, wenn dieser Kreislauf ins Stocken gerät? Verzögerungen hier, Ressourcenverluste da – typische Symptome ineffizienter Abläufe. Ohne strategisches Prozessmanagement fehlt deinem Unternehmen der Fahrplan, der sicherstellt, dass alle Prozesse auf deine langfristigen Ziele einzahlen.
Strategisches Prozessmanagement bedeutet, deine Abläufe nicht nur kurzfristig zu optimieren, sondern sie als strategisches Werkzeug für nachhaltigen Erfolg einzusetzen. Es schafft die Verbindung zwischen deinen Zielen und den täglichen Prozessen, sodass jeder Schritt zur Gesamtstrategie beiträgt.
Der erste Schritt: Diagnose. Wo möchtest du in drei, fünf oder zehn Jahren stehen? Welche Abläufe benötigen eine „Behandlung“, um dieses Ziel zu erreichen?
Fragen, die du dir bei der „Therapieplanung“ stellen solltest:
- Welche Prozesse treiben die Unternehmensziele voran?
- Wo entstehen die größten Verluste an Zeit und Ressourcen?
- Was bleibt ungenutzt, obwohl es Potenzial birgt?
Mit der richtigen Strategie schließt du die Lücke zwischen dem strategischen und operativen Prozessmanagement, damit dein Unternehmen nicht nur im Tagesgeschäft effizient bleibt, sondern auch langfristig erfolgreich ist.
Prozessstandardisierung: Einheitliche Strukturen schaffen
Chaos in den Abläufen ist wie ein unkontrollierter Infekt: Es breitet sich aus und gefährdet das Gesamtsystem. Strategisches Prozessmanagement bringt Ordnung ins Chaos, indem es auf Standardisierung setzt.
Standardisierte Prozesse sind wie eine gut geölte Maschine: Jeder Schritt ist klar definiert, nichts bleibt dem Zufall überlassen. Fehler? Minimiert. Tempo? Gesteigert. Kosten? Gesenkt. Standardisierung ist der Schlüssel, um deine Abläufe zu stabilisieren und langfristig effizient zu halten.
Ein Beispiel aus der Praxis: Stell dir deinen Bestellprozess als Versorgungskette im OP vor. Von der Anfrage bis zur Lieferung ist jeder Schritt entscheidend. Mit standardisierten Prozessen laufen diese Abläufe wie ein perfekt eingespieltes Ärzteteam – präzise, schnell und fehlerfrei.
Das Rezept für Standardisierung im Prozessmanagement:
- Fehler vermeiden: Klare Strukturen eliminieren „Komplikationen“.
- Effizienz steigern: Einheitliche Abläufe sparen Zeit und Kosten.
- Nachhaltig handeln: Standardisierte Prozesse sind leichter zu optimieren und zu überwachen.
Nachhaltiges Prozessmanagement gestalten: Kontinuierliche Anpassung und Optimierung
Ein einmaliger Eingriff reicht nicht aus, um dein Unternehmen gesund zu halten. Strategisches Prozessmanagement lebt von kontinuierlicher Verbesserung und der Fähigkeit, flexibel zu bleiben. Es unterscheidet sich vom rein operativen Ansatz, da es immer das große Ganze im Blick hat.
Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung (KVP) ist dein Fitnessprogramm. Keine radikalen Eingriffe, sondern stetige Anpassungen sorgen dafür, dass dein Unternehmen agil bleibt. Diese „Beweglichkeit“ schützt dich vor den Risiken eines dynamischen Marktes – sei es ein plötzlicher Technologiewandel oder ein unerwarteter „Marktschock“.
Ein nachhaltiges strategisches Prozessmanagement sorgt dafür, dass du auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibst. Technologische Neuerungen, veränderte Kundenanforderungen oder neue gesetzliche Vorgaben – all das bringt dein Unternehmen nicht aus der Balance, sondern fordert es heraus, besser zu werden.
Prozessautomatisierung und Prozessdigitalisierung: Strategisches Prozessmanagement als Heilmittel
Prozessautomatisierung: Der digitale „Chirurg“ für repetitive Aufgaben
Stell dir vor, dein Unternehmen kämpft mit immer gleichen, mühseligen Aufgaben – Rechnungen erfassen, Bestellungen prüfen, Daten sortieren. Der Puls stockt, die Effizienz sinkt. Die Lösung? Prozessautomatisierung, ein essenzieller Bestandteil des strategischen Prozessmanagements. Sie ersetzt manuelle Arbeit durch digitale Präzision, reduziert Fehler und schafft Raum für strategisches Denken.
Automatisierung ist wie ein chirurgischer Eingriff: präzise, effizient und nachhaltig. Prozesse laufen reibungslos, wie ein gut geöltes System. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass du weniger Zeit mit Routineaufgaben verlierst und mehr Freiraum für die großen strategischen Fragen hast.
Ein essenzieller Schritt bei der Prozessautomatisierung ist eine Prozessanalyse, die Engpässe und manuelle Arbeitslasten identifiziert. Diese Analyse bildet die Grundlage für den Einsatz von Robotic Process Automation (RPA), um zeitintensive Prozesse effizient zu gestalten.
Erfolge der „Behandlung“:
- Zeitgewinn: Automatisierte Prozesse beschleunigen deine Abläufe, wie eine perfekte Therapie.
- Fehlerfreie Abläufe: Systeme arbeiten konsistent – ohne menschliche Schwächen.
- Kosteneinsparung: Effizientere Prozesse bedeuten geringeren Ressourceneinsatz.
Automatisierung ist ein zentrales Werkzeug des strategischen Prozessmanagements. Doch die richtige Strategie entscheidet: Welche Aufgaben eignen sich, welche müssen angepasst werden? Diese „Diagnose“, unterstützt durch eine Capability Map, ist entscheidend, um von Automatisierung maximal zu profitieren.
Prozessdigitalisierung: Die Lebensader strategischen Prozessmanagements
Prozessdigitalisierung hebt das strategische Prozessmanagement auf die nächste Stufe. Stell dir deine papierbasierten Prozesse vor, wie verstopfte Arterien: langsam, ineffizient und voller Engpässe. Digitalisierung sorgt für den Durchbruch – sie macht Abläufe flexibler, transparenter und schneller.
Ein Beispiel: Beim Order-to-Cash-Prozess läuft alles digital – von der Bestellung über die Rechnung bis zur Zahlung. Jeder Schritt wird automatisch dokumentiert. Dein Unternehmen bleibt gesund, weil Informationen reibungslos und in Echtzeit fließen.
Die Einführung eines ERP-Systems spielt eine zentrale Rolle bei der Prozessdigitalisierung. Es verknüpft Abteilungen, eliminiert Silos und bietet eine klare Datenbasis für fundierte Entscheidungen. Zusätzlich hilft ein Pflichtenheft, die Anforderungen an die Digitalisierung exakt zu definieren und die Umsetzung zielgerichtet zu steuern.
Wie strategisches Prozessmanagement durch Digitalisierung gewinnt:
- Klare Transparenz: Der aktuelle Status jedes Prozesses ist sofort sichtbar.
- Anpassungsfähigkeit: Digitale Prozesse reagieren flexibel auf Marktveränderungen.
- Höhere Produktivität: Effiziente Abläufe steigern die Wertschöpfung und sparen Kosten.
Diese Herangehensweise verdeutlicht den Unterschied zwischen strategischem und operativem Prozessmanagement: Während das operative Management den Alltag steuert, richtet sich das strategische Prozessmanagement an langfristigen Zielen aus und schafft nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
Strategisches Prozessmanagement: Effizienz als Wachstumsbooster
Effizient gestaltete, digitalisierte Prozesse sind die Quintessenz des strategischen Prozessmanagements. Sie steigern nicht nur die Wertschöpfung, sondern geben deinem Unternehmen die Flexibilität, schnell auf Veränderungen zu reagieren und Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen.
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist die Nutzung eines Prozesslandkarten-Tools, um Abhängigkeiten und Synergien zwischen Prozessen sichtbar zu machen. Kombiniert mit einer Prozessoptimierung und der Einführung eines Digitalen Dokumentenmanagements (DMS) werden Arbeitsabläufe automatisiert, transparent und langfristig effizienter.
Strategische Vorteile:
- Abteilungsübergreifende Transparenz: Alle arbeiten mit denselben, klaren Daten.
- Freisetzung von Ressourcen: Automatisierung schafft Freiraum für strategische Aufgaben.
- Wettbewerbsvorteile: Deine Prozesse werden zum Vorzeigemodell für Flexibilität und Effizienz.
Lean Management: Dein strategisches Prozessmanagement für starke Abläufe
Die Diagnose: Prozesse außer Takt?
Stell Dir Dein Unternehmen wie einen Organismus vor – jeder Prozess ein lebenswichtiger Teil. Doch was passiert, wenn ein Prozess aus dem Gleichgewicht gerät? Es ist, als würde der Kreislauf stocken: Energie verpufft, Verzögerungen schaden dem Gesamtzustand. Hier kommt strategisches Prozessmanagement ins Spiel. Es entfernt „Blockaden“ in Deinen Abläufen und stellt sicher, dass alle Prozesse harmonisch ineinandergreifen.
Die Behandlung: Schlanke Prozesse durch strategisches Prozessmanagement
Strategisches Prozessmanagement ist weit mehr als nur eine Optimierung einzelner Abläufe. Es ist die Methode, das „große Ganze“ im Blick zu behalten und Prozesse so auszurichten, dass sie langfristig zu Deinen Unternehmenszielen passen. Der Unterschied zwischen strategischem und operativem Prozessmanagement? Während das operative Management sich um die tägliche Umsetzung kümmert, sorgt das strategische Prozessmanagement dafür, dass diese Abläufe langfristig und nachhaltig wirken.
Die Grundprinzipien der „Therapie“:
- Wert für den Kunden definieren: Jeder Schritt muss echten Mehrwert bringen – alles andere ist wie eine „Verstopfung“ im System.
- Wertstromanalyse durchführen: Erkenne die Prozesse, die funktionieren, und eliminiere diejenigen, die Ressourcen verschwenden.
- Prozessfluss optimieren: Deine Abläufe sollen wie ein reibungsloser Kreislauf laufen – ohne Unterbrechungen.
- Das Pull-Prinzip anwenden: Produkte und Dienstleistungen entstehen nur dann, wenn eine Nachfrage besteht.
- Kaizen leben: Stetige kleine Verbesserungen sorgen dafür, dass Deine Prozesse immer fit bleiben.
Dein Spezialist: Der Lean-Experte für strategisches Prozessmanagement
Ein Lean-Experte ist mehr als nur ein Prozessoptimierer – er ist der Architekt Deines strategischen Prozessmanagements. Er verbindet die langfristige Ausrichtung mit konkreten Maßnahmen, die Deine Prozesse nachhaltig verbessern.
Was macht ihn aus?
- Strategisches Denken: Kennt die Unterschiede zwischen strategischem und operativem Prozessmanagement und verbindet beide Ebenen.
- Präzises Fachwissen: Beherrscht „Werkzeuge“ wie Wertstromanalyse, Kanban oder 5S.
- Motivationskraft: Begeistert Dein Team für eine Kultur der stetigen Verbesserung.
- Kommunikative Stärke: Baut Brücken zwischen Abteilungen, damit alles nahtlos funktioniert.
Mit einem Lean-Experten als „Prozess-Chirurg“ sicherst Du Dir nachhaltige Effizienzsteigerungen und stärkst Deine Wettbewerbsfähigkeit.
KVP: Der kontinuierliche Check-up für Deine Prozesse
Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ist das Herzstück eines jeden strategischen Prozessmanagements. Es ist die „Langzeittherapie“, um sicherzustellen, dass Deine Abläufe nicht nur einmalig optimiert werden, sondern dauerhaft auf höchstem Niveau laufen.
Wie setzt Du den Check-up um?
- Mitarbeiter einbinden: Die besten Ideen kommen oft von denen, die täglich in den Prozessen arbeiten.
- Probleme priorisieren: Fokussiere Dich auf die „größten Schmerzen“ in Deinen Abläufen.
- Schnelle Erfolge erzielen: Kleine Erfolge motivieren und zeigen, dass die Verbesserungen wirken.
Mit KVP schaffst Du eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, die Dein Unternehmen langfristig leistungsstark hält.
Auswirkungen auf die Wertschöpfung: Gesundes Prozessmanagement, starkes Wachstum
Effiziente Prozesse sind das Herzstück Deiner Wertschöpfung. Wenn alles reibungslos läuft, kannst Du schneller liefern, günstiger produzieren und Deine Kunden nachhaltig begeistern.
Vorteile effizienter Prozesse:
- Kostensenkung: Weniger Ressourcenverschwendung spart bares Geld.
- Produktionssteigerung: Mehr Leistung bei gleichbleibender Qualität.
- Höhere Kundenzufriedenheit: Schnelle und flexible Reaktionen auf Kundenwünsche.
Strategisches Prozessmanagement verbessert nicht nur die internen Abläufe, sondern sorgt dafür, dass alle Abteilungen optimal zusammenarbeiten. Daten fließen ohne Hindernisse, Missverständnisse werden reduziert, und Dein Unternehmen bleibt auch in dynamischen Märkten konkurrenzfähig.
Prozesscontrolling und KPI-Tracking – Präzision im strategischen Prozessmanagement
Wichtige Kennzahlen (KPIs): Das Blutbild Deines strategischen Prozessmanagements
Stell Dir vor, Dein Unternehmen ist ein lebender Organismus – und Deine Prozesse sind der Blutkreislauf. Funktioniert er reibungslos, bleibt Dein Betrieb gesund und leistungsfähig. Doch was passiert, wenn irgendwo Blockaden auftreten? Hier kommt das Prozesscontrolling ins Spiel – Dein Diagnosegerät, mit dem Du den Fluss Deiner Prozesse messen kannst. Die KPIs sind dabei die Vitalwerte: Sie zeigen Dir, ob alles rundläuft oder ob es Zeit für eine Therapie ist.
Die wichtigsten KPIs im strategischen Prozessmanagement:
- Durchlaufzeit: Die Zeit, die Dein Prozess von Anfang bis Ende braucht. Verzögerungen? Dann fließt das Blut zu langsam.
- Fehlerquote: Zeigt, wie oft Störungen auftreten. Jede Abweichung ist ein potenzieller Schwachpunkt.
- Prozesskosten: Der Energieverbrauch Deines Systems – unnötiger Aufwand belastet die Gesamtleistung.
- Bearbeitungszeit: Gibt Aufschluss darüber, wo Engpässe Deine Prozesse ausbremsen.
- Kundenzufriedenheit: Der Gesundheits-Check für Deine Außenwirkung. Sind Deine Kunden unzufrieden, stimmt der Takt nicht.
Ein effizientes KPI-Tracking liefert Dir die Grundlage, um Dein strategisches Prozessmanagement auf solide Daten zu stützen und gezielte Verbesserungen einzuleiten.
Effizientes Prozesscontrolling: Der Notfallplan im strategischen Prozessmanagement
Ohne regelmäßige Überwachung riskierst Du, dass sich kleine Störungen zu großen Problemen auswachsen. Effektives Prozesscontrolling ist wie ein Frühwarnsystem: Es sorgt dafür, dass Du Schwächen rechtzeitig erkennst und behebst, bevor Dein System aus dem Gleichgewicht gerät.
So sicherst Du den Erfolg Deiner Prozesse im strategischen Prozessmanagement:
- Ziele setzen: Was willst Du erreichen? Geringere Kosten? Schnellere Abläufe? Mehr Zufriedenheit? Klare Ziele sind die Grundlage jeder Strategie.
- KPIs überwachen: Kontrolliere regelmäßig die Vitalwerte Deiner Prozesse, um frühzeitig auf Warnsignale zu reagieren.
- Unterschiede analysieren: Analysiere den Unterschied zwischen strategischem und operativem Prozessmanagement. Strategisch geht es um langfristige Effizienz, während operativ die Tagesabläufe im Fokus stehen.
- Ursachen finden: Zeigt ein KPI Schwächen, dann identifiziere die Ursache – oft versteckt sie sich in einem übersehenen Prozessschritt.
- Therapien einleiten: Justiere Abläufe, implementiere neue Technologien oder schule Dein Team gezielt, um Blockaden zu lösen.
Mit diesen Schritten setzt Du Dein strategisches Prozessmanagement nicht nur erfolgreich um, sondern entwickelst es kontinuierlich weiter.
KPI-Tracking: Deine regelmäßige Gesundheitskontrolle im Prozessmanagement
KPI-Tracking ist unverzichtbar, um den langfristigen Erfolg Deines strategischen Prozessmanagements zu gewährleisten. Es zeigt nicht nur die aktuelle Fitness Deiner Prozesse, sondern deckt auch Verbesserungspotenziale auf.
Die Vorteile im Überblick:
- Früherkennung: Du erkennst Abweichungen, bevor sie größeren Schaden anrichten.
- Langfristige Optimierung: Kontinuierliche Verbesserungen steigern Effizienz und senken Kosten nachhaltig.
- Transparenz: Du weißt jederzeit, ob Deine Prozesse mit der strategischen Ausrichtung Deines Unternehmens harmonieren.
Beispiel: Stagnierende Durchlaufzeiten? Dein KPI-Tracking zeigt sofort, wo der Fluss stockt, und ermöglicht Dir gezielte Maßnahmen.
Fazit: Strategisches Prozessmanagement für nachhaltigen Erfolg
Ein gesundes Unternehmen braucht klare Strukturen, kontinuierliche Überwachung und Anpassung. Mit strategischem Prozessmanagement und konsequentem KPI-Tracking schaffst Du die Grundlage, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die präzise Analyse und die klare Trennung von strategischen und operativen Zielen stellst Du sicher, dass Deine Prozesse jederzeit optimal funktionieren.
Prozessberatung und Unternehmensberatung in der Digitalisierung
Externe Beratung: Dein Notarzt für kränkelnde Prozesse
Du kennst das: Prozesse, die sich wie eine blockierte Arterie anfühlen, stockend und unkoordiniert. Hier kommt strategisches Prozessmanagement ins Spiel – unterstützt durch externe Beratung, die wie ein erfahrener Notarzt deine Unternehmensabläufe unter die Lupe nimmt. Prozessanalysen sind dabei der erste Schritt, um Schwachstellen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu entwickeln.
Berater bringen frisches Fachwissen, bewährte Methoden und modernste Werkzeuge, um deine Prozesse zu „diagnostizieren“ und „therapieren“. Besonders wichtig ist dabei die Nutzung einer Capability Map, um die Fähigkeiten und Potenziale deines Unternehmens besser zu verstehen und strategisch einzusetzen.
Warum externe Beratung wichtig ist:
- Objektiver Blick: Berater erkennen „Verstopfungen“, die intern übersehen werden.
- Erprobte Ansätze: Sie setzen bewährte Modelle ein, die anderen Unternehmen bereits geholfen haben.
- Effiziente Umsetzung: Mit dem Fokus auf strategisches Prozessmanagement sorgen sie für schnelle, nachhaltige Ergebnisse.
Digitalisierung: Die Herz-Lungen-Maschine für deine Prozesse
Strategisches Prozessmanagement ist ohne Digitalisierung wie eine Diagnose ohne Röntgenbild. Stell dir vor, deine Abläufe könnten endlich durchatmen – frei von analogen Hindernissen. Die Digitalisierung transformiert deine Prozesse, macht sie schneller, transparenter und robuster.
Mit der richtigen digitalen Strategie wird der Unterschied zwischen strategischem und operativem Prozessmanagement glasklar: Während die Digitalisierung dein strategisches Prozessmanagement durch Echtzeitdaten und bessere Planbarkeit stärkt, sorgt sie operativ für eine reibungslose Umsetzung in den täglichen Abläufen.
Ein ERP-System spielt hier eine zentrale Rolle. Es verknüpft deine Abteilungen nahtlos und integriert Prozesse wie Purchase-to-Pay oder Order-to-Cash, sodass Daten effizient fließen und Entscheidungen auf einer einheitlichen Basis getroffen werden können.
Digitale Vorteile für dein Unternehmen:
- Effizienz-Booster: Prozesse laufen wie ein gesunder Blutkreislauf.
- Echtzeit-Transparenz: Daten liefern dir den Puls deiner Abläufe.
- Flexibilität: Ob Wachstum oder Wandel – digitale Prozesse passen sich an wie ein gut trainierter Organismus.
Strategisches Prozessmanagement und Digitalisierung: Deine OP am offenen Herzen
Die Verbindung von strategischem Prozessmanagement und Digitalisierung ist wie eine OP am offenen Herzen deines Unternehmens. Berater analysieren, identifizieren Blockaden und setzen gezielte Maßnahmen, um deine Prozesse zu optimieren. Prozessautomatisierung wird dabei genutzt, um Routinetätigkeiten effizienter zu gestalten und Engpässe zu minimieren.
Während das strategische Prozessmanagement die langfristige Ausrichtung deiner Abläufe sichert, sorgt die Digitalisierung dafür, dass diese Strategie operativ umgesetzt wird. Gemeinsam schaffen sie ein System, das effizienter, agiler und zukunftsfähiger ist.
Wie Berater und Digitalisierung zusammenarbeiten:
- Strategische Planung: Gemeinsam wird ein langfristiger Fahrplan entwickelt, der deine Prozesse auf Kurs bringt. Mithilfe einer Prozesslandkarte werden Abhängigkeiten visualisiert und gezielt optimiert.
- Technologieintegration: Die passenden digitalen Werkzeuge, wie BPMN Tools, werden nahtlos in dein Unternehmen integriert.
Transformation begleiten: Durch Schulungen und Change-Management wird der Übergang reibungslos gestaltet.
Noch Fragen?
Veraltete Prozesse sind wie eine Epidemie.
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Die integrative und abteilungsübergreifende Steuerung von Prozessen sind entscheidene Faktoren in digitalen Projekten. Effizienz und Flexibilität durch Transparenz.
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Die Sicht auf Kunden- und Auftragsdaten erhöhen die gesamten Planbarkeit. Die Übergreifende Nutzung der Informationen erhöht die Planbarkeit entscheidend.
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Dokumente sind ein unverzichtbares Werkzeug in der gesamten Wertschöpfung. Umso bedeutender ist der direkte Zugriff und Steuerung dieser Informationen.