Value Chain

Value Chain als die digital Zukunft

Durch das Optimieren aller Glieder der Value Chain beziehungsweise Wertschöpfungskette können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren, individuellere Kundenerlebnisse schaffen und ihre Innovationskraft steigern. Das digitale Modell fördert sowohl die eigene engere Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens, als auch mit externen Partnern, was zu einer agileren Geschäftsstruktur führt.

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Durch das Integrieren digitaler Kompetenzen können Mitarbeiter datengesteuerte Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und Innovationen schneller umsetzen. Die Grundlage hierzu stellen moderne Enterprise Systeme dar, die maßgeblich für die Verwaltung von Daten, Aufgaben und Transaktionen zuständig sind.

Die signifikanten Steigerung der Produktivität erzielen wir, indem wir digitale Infrastrukturen ausbauen und vorhandene Intelligenzen zur Prozesssteuerung nutzen. Zudem ermöglichen diese Fähigkeiten eine verbesserte Kundeninteraktion und -bindung, indem wir personalisierte Erlebnisse und schnelle Services schaffen.

Durch die Nutzen digitaler Tools und Echtzeit-Daten stellen wir Abläufe visuell dar. Individuellen Kennzahlen und Auswertungen machen es möglich, dedizierte Prozessoptimierungen in dem laufenden Betrieb zu etablieren.

Die Koordination, schnelle Anpassung an Veränderungen und verringerte Fehlerraten sind entscheidene Vorteile in dem Gesamtkontext der Unternehmensentwicklung. Eine gesteigerte Transparenz steigert das Vertrauen aller Stakeholder und verbessert die Zusammenarbeit zwischen allen Abteilungen. Gegenüber Partnern sind Forecast-Modelle und Intelligenzen die Schlüssel, um eine präzise und vorausschauende Planung sicherzustellen.

Eine digitale Infrastruktur schafft eine globale digitale Plattform, die es ermöglicht, technologische Weiterentwicklungen zu integrieren. Der Ausbau maximaler Prozesseffizienzen setzt dabei die Nutzung von mobilen Endgeräten, Virtual Reality Tools und technische Hardware zur Steuerung von Logistikaufgaben voraus.

Diese Systeme bieten Informationen in Echtzeit, wodurch Fehler reduziert, die Entscheidungsfindung verbessert und komplexe Aufgaben vereinfacht werden. Der Aufbau und die Nutzung eines eigenen Benutzererlebnis ermöglicht die intuitive Handhabung durch die Mitarbeiter intuitiv. Reduzierte Einarbeitungszeiten und Schulungsmaßnahmen stellen hinsichtlich einer nachhaltigen Bindung von Mitarbeitern wichtige Aspekte dar..

Abläufe und Strategien werden datengesteuert optimiert. Der Einsatz technischer Analytik und künstlicher Intelligenz ermöglicht das Erkennen von Mustern, das Erstellen von Prognosen und das Treffen von Entscheidungen in Echtzeit..

Alternativ bereiten wir auf der Grundlage von Analysemuster Entscheidungen, sodass die Aggregation von Daten und Planungsvorschlägen Effizienzgewinne generiert. Auf Daten basierende Entscheidungen minimieren Fehlentscheidungen und das betriebliche Risiko zu einer intransparenten Ausführung.

Automatisierungstechnologien wie Robotic Process Automation (RPA) und künstliche Intelligenz eliminieren zeitaufwändige und repetitive Aufgaben. Innerhalb einer digitalen Infrastruktur nutz man Enterprise Systeme, wie das Enterprise Resource Planning (ERP), um eine organische Prozessautomatsierung zu etablieren.

Das ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf wertsteigernde und wertschöpfende Tätigkeiten zu konzentrieren. Entscheidungsvorlagen und wiederkehrende Muster reduzieren menschliche Fehler, sodass sich verbesserte Betriebsabläufe in einer gesteigerten Produktivität zum Ausdruck kommen.

Die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen strafft Abläufe, weist Ressourcen besser zu und verkürzt die Durchlaufzeiten. Das jeweilige Enterprise System erfasst und verarbeitet alle Aktivitäten.

Durch eine integrierte und digitale Strategie dokumentieren die Systeme nicht nur die Ergebnisse von Prozessschritten, sondern übergeben bedarfsgerecht die Information an nachfolgende Prozesse. Aufbauende Prozesse werden anhand der integrativen Steuerung so früh wie möglich mit den Rahmenparametern versorgt, was sowohl zu einer gesteigerter Effizienz als auch maximaler Transparenz führt.

Wertschöpfung transparent, digital und intelligent

Wir sehen die interne Wertschöpfung als ein Teil der gesamten Lieferkette. Dieser integrative Gedanke ermöglicht nachhaltige und digitale Strategien.

Optimierung von Prozessen

Mit integrativen und durchgängigen Sichten werden Prozesse analysiert. Industrielle Standards, etablierte Prozessmodelle und innovative Technologien bringen die Wertschöpfung in die Prozesseffizienz.

Prozessmanagement

Alle Analyse und Beratungsergebnisse dienen als Blaupause für aufbauende Teilprojekte. Mit strukturierten Gestaltungen werden Prozesskalkulationen, Messungen und Dokumentationen erarbeitet.

Automatisierung

Die Nutzung von modernen Systemen und dedizierten Schnittstellen ermöglichen Automatisierungen. Dies betrifft die Interaktion von digitalen Workflows und die Anbindung von unterstützender Hardware.

Technologien

Die Auswahl und gezielter Einsatz von Technologien ist entscheidend für das wirtschaftliche Wachstum. Wir beraten produktneutral, dabei stellen wir Chancen und Risiken in den Kontext des Kunden.

Innovationen

Digitale Infrastrukturen und IT Systeme sind entscheidend für die adaptive Nutzung von Innovationen. Wir konzipieren den Wertstrom so, dass neue Technologien Ad-Hoc als Innovation nutzbar werden.

Digitale Infrastruktur

Das Zusammenspiel moderner Systeme, Hardware und prozessuale Interaktionen sind entscheidend für Effizienzen. Unser Fokus liegt dabei auf Weiterentwicklungen – und nicht auf der komplexen Pflege.

open next ist der Partner, um Wertschöpfungen zu verstehen und digital zu gestalten

Digitale und integrative Unternehmenssteuerung

Umfassende und datengestützte Sichten auf alle Unternehmensbereiche sind die Treiber der Digitalisierung. Durch die Integration digitaler Technologien wie Cloud-Computing, KI und Analytik können Führungskräfte Echtzeitdaten nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die operative Effizienz zu steigern und die strategische Ausrichtung zu optimieren. Die digitale Transformation ermöglicht eine agile, transparente und proaktivere Unternehmenssteuerung. Eine gefestigte digitale Infrastruktur ermöglicht die Nutzung neuster Trends und Technologien bei der Pilotierung.

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Intelligente Logistik

Das digitale Warehouse Management legt den Grundstein zu Wegeoptimierungen, Lagerverdichtungen und automatisierten Steuerung von Logistikprozessen. Die Anbindung externer Partner ist inbegriffen.

Internet of Things

Mit Auswertungen von Maschinendaten in der Kombination mit historischen Plandaten werden Wartungsintervalle optimiert. Dies macht die intelligente Steuerung und Überwachung der Hardware möglich.

Smart Assets

Mobile Endgeräte werden immer flexibler und intelligenter in dem möglichen Einsatz. Durch den synchronen Datenaustausch werden Leistungen effizient erbracht und Maßnahmen werden direkt eingelegt.

Innovationen

Die Digitalisierung eigener Produkte und die der Partner machen den entscheidenden Unterschied aus. Das Berücksichtigen von integrativen Plattformen bereitet die Nutzung vor.

Digitaler Zwilling

Das digitale Abbild aller Strukturen hilft Simulationen durchzuführen. Mit realen Daten werden Effizienten und Anpassungen bewertet und optimiert. Die Übernahme der Anpassungen erfolgt in Produktionsreife.

Digitale Services

Der Kontakt zu allen Geschäftspartner wird um aufbauende und digitale Services erweitert. Hierzu gehört der optimierte Austausch von Informationen und auch die Bildung kostenpflichtiger Leistungen.

Plattformen

Die Interaktion mit Kunden, Lieferanten und Partner bringt maximale Effizienz. Mit homogenisierten Technologien werden Informationen bidirektional ausgetauscht und der Informationsfluss gesichert.

Datenmanagement

Informationen aus Transaktionen geben Möglichkeiten zu Analysen und Ausblicken. Die Qualität der Daten ist entscheidend zu einer flexible Nutzung. Big Data Konzepte stellen die nachhaltige Nutzung sicher.

Künstliche Intelligenz

Die Kombination eigener Informationen mit selbstlernenden Intelligenzen ist der erste Schritt. Die Erweiterung zu externen Quellen bringt maximale Effekte an automatisierten Prozessmodellen.

End to End Consulting zu der digitalen Transformation von Wertschöpfungsketten

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Systemauswahl auf der Basis von exakten Anforderungen und digitalen Bedürfnissen.

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