ERP Systeme in Fertigung & Produktion: Ein Vergleich
Die zunehmende Digitalisierung und Globalisierung der Märkte stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Besonders in den Branchen Fertigung und Produktion gibt es spezifische Anforderungen, aber auch Unterschiede, die bezüglich eines ERP-Systems berücksichtigt werden müssen.
Ziel dieses Artikels ist es, einen detaillierten Vergleich zwischen den beiden Branchen zu ziehen. Anhand dessen werden die spezifischen Anforderungen an ein ERP-System in Fertigung und Produktion herausgestellt.
ERP Fertigung & Produktion: Unterschiede beider Branchen
Was ist Fertigung?
Die Fertigung bezieht sich auf die Herstellung von Produkten durch den Einsatz von Rohstoffen, Komponenten und Baugruppen. Hierfür braucht es eine breite Palette von Prozessen, um physische Güter zu produzieren.
Es gibt sowohl standardisiert als auch individualisierte Fertigung:
- Einzelfertigung: Sie wird auch diskrete Fertigung genannt. Es ist die Herstellung einzelner Produkte wie Anlagen, Maschinen, Kreuzfahrtschiffe oder Elektrogroßgeräte. Diese sind oft komplex und bestehen aus vielen Einzelteilen, die in einem bestimmten Prozessablauf zusammengefügt werden.
- Prozessfertigung: Dies ist die Herstellung von Produkten durch chemische, biologische oder mechanische Prozesse. Beispiele sind Lebensmittel, Getränke, Medikamente uvm. Diese Produkte werden meist in großen Mengen und unter Verwendung eigener Rezepturen oder Formeln hergestellt.
Die Fertigung zeichnet sich allgemein durch eine hohe Varianz an Produktarten und -variationen aus, die häufig eine flexible Produktionsplanung und -steuerung erfordern. Ein weiteres Merkmal ist die Notwendigkeit einer genauen Qualitätskontrolle und -sicherung, um die hohen Standards und Anforderungen der Endverbraucher zu erfüllen. Diese Besonderheit muss sich auch bei einem ERP-System in der Fertigung widerspiegeln.
Was ist Produktion?
Die Produktion bezeichnet den Prozess der Umwandlung von Inputfaktoren (Rohstoffe, Arbeitskraft, Energie) in fertige Produkte oder Dienstleistungen. Hier liegt auch schon der wichtigste Unterschied zur Fertigung: Die Produktion umfasst auch immaterielle Güter wie Filme oder Musik sowie Dienstleistungen wie Programmierung oder Consulting.
Wichtige Formen der Produktion sind:
- Serienproduktion: Herstellung in großen Mengen, oft auf kontinuierlicher Basis. Dies umfasst sowohl die Massenproduktion von Konsumgütern als auch die Serienfertigung von Industrieprodukten. Typische Beispiele sind die Automobilproduktion und die Herstellung von Ersatz- und Bauteilen.
- Projektbasierte Produktion: Produktion von maßgeschneiderten, oft einmaligen Produkten oder Dienstleistungen, die in Projekten organisiert sind. Beispiele sind der Bau von Anlagen, individuelle Software oder auch Filme. Diese Art der Produktion erfordert ein hohes Maß an Planung, Koordination und Flexibilität.
Die Produktion ist allgemein stark auf Effizienz, Kostenkontrolle und Prozessoptimierung ausgerichtet, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Vergleich zur Fertigung spielt für das ERP in der Produktion die Prozesssteuerung eine größere Rolle, da hier oft standardisierte Verfahren und Abläufe zur Anwendung kommen.
Hauptunterschiede zwischen Fertigung und Produktion
Obwohl die Begriffe „Fertigung“ und „Produktion“ oft synonym verwendet werden, gibt es wichtige Unterschiede zwischen den jeweiligen Arten innerhalb der Produktion. Eine explizite Aufteilung und Zusammenführung ist dabei nur schwer möglich. Daher ist es besonders wichtig den eigenen Fokus genau zu kennen und bei der Auswahl von ERP-Systemen in die Wertung mit einzubeziehen. Einige Beispiele und Gegenüberstellungen zusammengefasst:
Unterschied | Beschreibung |
Arten der Produktion | 1. Konzentration auf die Herstellung physischer Güter und Produkte mit einem hohen Grad an Individualisierung und Qualitätsanforderungen. 2. Serienfertigung von wiederkehrenden Produkten mit geringen Möglichkeiten der Individualisierungen. |
Prozesse | 1. Die Herstellungsprozesse sind komplex und variieren je nach Produkt. Es gibt eine hohe Varianz an Produkten und eine Notwendigkeit für flexible Systeme. 2. Standardisierte Produktionsprozesse, welche wiederkehrend ausgeführt werden. Der Fokus liegt auf der Effizienz und Wiederkehrenden von Tätigkeiten. |
Technologische Anforderungen | 1. Bereitstellung von individuellen Zeichnungen, Plänen und Spezifikationen. Es wird bei der Montage eine hohe Individualisierung der Produkte sichergestellt. 2. Bereitstellung von standardisierten Dokumenten, Arbeitsanweisungen und Spezifikationen. Die Montage kann durch Roboter und fortgeschrittene Technologien unterstützt werden. |
Skalierbarkeit und Flexibilität | 1. Eine Skalierung ist aufgrund der individuellen Aufträge und Produkte nur durch effizientere Zu- und Ablieferprozesse möglich. Die Aufteilung in Baugruppen und Vormontage ist möglich. 2. Die Produktion kann nur durch die Erweiterung von Linien und Ausweitung von Schichtsystemen skalieren. |
Qualitätsmanagement und -kontrollen | 1. Individuelle Qualitätsprüfungen werden in direkter Abhängigkeit zu der Individualisierung eines Produktes definiert und ausgeführt. 2. In einem letzten Arbeitsgang gibt es standardisierte Prüfmethoden, welche wiederkehrende und konstante Prüfergebnisse für die Abnahme erfordern. |
Durch das Verständnis dieser Unterschiede können Unternehmen gezielt die spezifischen Anforderungen an ein ERP-System für Fertigung oder Produktion identifizieren. Beide Branchen verfolgen damit das Ziel, ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und so Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Gemeinsame Anforderungen an das ERP-System
Trotz der unterschiedlichen Schwerpunkte gibt es bei einer ERP-Software in der Produktion oder Fertigung auch sehr viele gemeinsame Anforderungen. Dies beschreiben wir im Folgenden ausführlich.
Produktionsplanung und -steuerung (PPS)
Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS-Modul) ist eine der zentralen Funktionen eines ERP-Systems. Sie umfasst die Planung und Verwaltung aller Produktionsprozesse, um eine effiziente und termingerechte Herstellung von Produkten sicherzustellen:
- Kapazitätsplanung: Das ERP-System muss die Produktionskapazitäten genau planen und steuern können. Das umfasst die Verfügbarkeit von Maschinen, Personal und Material, um die Produktionsauslastung zu optimieren.
- Produktionsmanagement: Die Verwaltung von Produktionsaufträgen ist entscheidend. Ein ERP-System muss Produktionsaufträge erstellen, verwalten und überwachen können, um alle erforderlichen Schritte sicherzustellen.
- Manufacturing Execution System (MES): Dieses System ist unverzichtbar für die Steuerung und Überwachung von Produktionsabläufen. Damit wird eine Echtzeitkontrolle und Überwachung möglich. Maschinendaten sowie Produktionskennzahlen werden dabei direkt in das ERP-System eingespeist, um eine genaue und aktuelle Darstellung des Produktionsfortschritts zu gewährleisten. Dies führt zu einer Optimierung der Abläufe und einer Steigerung der Effizienz.
Ressourcenplanung und Kapazitätsmanagement
Eine effektive Ressourcenplanung ist entscheidend, um die Produktionsziele zu erreichen und die Effizienz zu maximieren.
- Materialbedarfsplanung (MRP-System): Ein ERP-System für Produktion und Fertigung enthält umfassende MRP-Funktionen. Damit lässt sich der Materialbedarf planen, sodass alle notwendigen Materialien rechtzeitig verfügbar sind.
- Kapazitätsplanung: Die Kapazitätsplanung ist wichtig, um die verfügbare Produktionskapazität optimal zu nutzen. Werkzeuge zur Planung und Überwachung der Maschinen- und Personalkapazitäten helfen, Engpässe zu vermeiden und die Produktionsauslastung zu maximieren.
- Ressourcenoptimierung: Die stetige Optimierung des Ressourceneinsatzes ist wesentlich, um die Produktionskosten zu senken. Auch hierfür bieten ERPs zahlreiche Möglichkeiten.
Materialwirtschaft und Bestandsmanagement
Die Materialwirtschaft und das Bestandsmanagement sind dafür verantwortlich, dass alle erforderlichen Materialien in der richtigen Menge und zur richtigen Zeit verfügbar sind. Dieser ERP-Bereich wird auch als WMS-System bezeichnet.
- Bestandskontrolle: Ein ERP-System muss eine genaue Bestandskontrolle ermöglichen, um den Überblick über Rohstoffe, Halbfertig- und Fertigprodukte zu behalten. Dies hilft, Überbestände und Enpässe im Lager zu vermeiden.
- Lagerverwaltung: Die effiziente Verwaltung von Lagerbeständen ist wichtig, um Lagerkosten zu minimieren und die Materialverfügbarkeit sicherzustellen. Ein ERP-System sollte Funktionen zur Lagerplatzverwaltung, Nachschubsteuerung und Inventur bieten.
- Nachfrageprognosen: Es sollte auch in der Lage sein, die Nachfrage zu prognostizieren. So können durch Anpassungen in den Prozessen Engpässe vermieden werden.
Supply Chain Management
Ein effektives Supply Chain Management (SCM) hat die Rolle für eine optimale Lieferkette und eine reibungslose Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden zu sorgen.
- Lieferantenmanagement: Das ERP-System muss Funktionen zur Verwaltung von Lieferantenbeziehungen bieten. Das beinhaltet u.a. Bewertungsmöglichkeit von Lieferanten / Leistungen, die Verwaltung von Verträgen und vieles mehr.
- Logistik und Distribution: Die Verwaltung der Logistik- und Distributionsprozesse ist entscheidend, um eine termingerechte Lieferung der Produkte an die Kunden zu gewährleisten. Dafür sollte das ERP-System auch Funktionen zur Versandabwicklung, Routenplanung und Nachverfolgung von Lieferungen bieten.
Qualitätskontrolle und -sicherung
Die Qualitätskontrolle und -sicherung hat einen hohen Stellenwert, damit die hergestellten Güter hohen Qualitätsstandards entsprechen. Zudem sorgt eine gleichbleibende Qualität für eine höhere Kundenzufriedenheit.
- Qualitätsmanagementsysteme (QMS): Moderne ERP-Systeme bieten integrierte QMS-Funktionen, um Qualitätsprüfungen und -kontrollen durchzuführen. Dies umfasst die Erstellung von Qualitätsplänen, die Durchführung von Inspektionen und die Verwaltung von Prüfberichten.
- Chargenverwaltung: Funktionen zur Verwaltung von Chargen im ERP sind in der Produktion und Fertigung besonders kritisch. Das beinhaltet die Erfassung von Chargennummern, Produktionsdaten und Ablaufdaten. In einigen produzierenden Branchen ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben.
- Rückverfolgbarkeit & Reklamationsmanagement: Materialien und Produkte zurückzuverfolgen ist essentiell, um bei Qualitätsproblemen schnell reagieren zu können. Den Weg eines Produkts durch die gesamte Lieferkette einschließlich aller verwendeten Materialien und Komponenten im ERP verfolgen zu können, ist in solchen Fällen Gold wert. Die Verwaltung von Kundenreklamationen sollte ebenfalls zentral erfolgen, um das Kundenvertrauen zu schützen.
Wartungsmanagement und Instandhaltung
Die Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ermöglicht einen reibungslosen Ablauf. Auch ungeplante Stillstände lassen sich so vermeiden.
- Anlagenmanagement: Die Verwaltung von Produktionsanlagen sollte im ERP-System enthalten sein. Das beinhaltet die Erstellung von Wartungsplänen, die Verfolgung von Wartungsarbeiten und die Verwaltung von Ersatzteilen.
- Störungsmanagement: Im Falle von Anlagenstörungen muss das ERP-System auch Störungsmeldungen erfassen. So können die notwendigen Reparaturmaßnahmen koordiniert und Ausfallzeiten minimiert werden.
- Präventive Instandhaltung: Ein proaktive Instandhaltung ist wichtig, um die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern. Solche Wartungsmaßnahmen basieren auf Nutzungsdaten und vordefinierten Wartungsintervallen.
Berichtswesen und Kostenkontrolle
Der Zugang zu Echtzeitdaten und umfassenden Berichtsfunktionen ist eine Grundvoraussetzung für die Unternehmensführung und Optimierung der Prozesse.
- Echtzeitdaten: Dies beinhaltet je nach Ausprägung u.a. Produktionsdaten, Lieferstatus, Lagerinformationen oder Finanzdaten. So können Unternehmen schnell auf verschiedene Entwicklungen reagieren.
- Dashboards und Kennzahlen: Wichtige Leistungskennzahlen mit Dashboards zu visualisieren ist unerlässlich. Dadurch erhält man einen schnellen Überblick über den aktuellen Status quo. Ein ERP-System sollte benutzerdefinierte Dashboards bieten, die individuell angepasst werden können. Beispiele hierfür sind Lagerbestände, Lieferperformance und Finanzkennzahlen.
- Kostenmanagement: Ein ERP bietet auch Werkzeuge zur Überwachung und Steuerung der Produktionskosten, einschließlich der Erfassung von Materialkosten, Arbeitskosten und Gemeinkosten. Dies hilft, die Kosten transparent zu machen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Integration und Interoperabilität
Eine nahtlose Integration zwischen dem ERP in der Fertigung oder Produktion mit anderen Systemen ist eine weitere Grundvoraussetzung. Damit wird es zum Instrument einer ganzheitlichen und effizienten Geschäftsprozesssteuerung.
- Systemintegration: Die Fähigkeit zur Integration mit anderen Unternehmenssystemen, wie CRM, CAD etc., muss funktionieren. Dafür haben viele ERP-Systeme offene Schnittstellen (Stichwort API). So wird der Datenaustausch und die Synchronisation mit verschiedenen Systemen möglich.
- Interoperabilität: Das ERP-System sollte problemlos mit den Technologien und Systemen von Lieferanten, Partnern und Kunden kommunizieren. Dies umfasst die Unterstützung von EDI (Electronic Data Interchange) und anderen standardisierten Kommunikationsprotokollen zum Informationsaustausch.
- IoT-Integration: Die Integration von IoT (Internet of Things)-Technologien ist in der Fertigungs- und Produktionsbranche besonders relevant. Maschinen und Anlagen zu vernetzen oder Echtzeitdaten aus der Produktion zu nutzen, ist zukunftsträchtig. Moderne ERP-Systeme sind IoT-fähig und können diese Daten verarbeiten, damit sie für Optimierungen nutzbar sind.
Automatisierung und Prozessoptimierung
In der Fertigung sowie Produktion ist die Prozessoptimierung zentraler Bedeutung. Auch und Automatisierungen sind essentiell zur Steigerung der Effizienz und Reduzierung der Kosten.
- Automatisierte Workflows: Ein ERP-System unterstützt durch automatisierte Workflows, um manuelle Eingriffe zu minimieren und die Durchlaufzeiten zu verkürzen. Dies umfasst die Automatisierung von Routineaufgaben wie Bestellprozesse, Lagerbewegungen und Produktionsaufträge uvm.
- Prozessüberwachung: Echtzeit-Überwachungsfunktionen sind entscheidend, um die Produktionsprozesse jederzeit im Blick zu haben. Daraus lassen sich Prozessoptimierungen ableiten und zeitnah umsetzen.
Compliance, Sicherheit und Datenschutz
Die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften hat für alle Unternehmen Priorität, um rechtliche Risiken zu minimieren. Sicherheit und Datenschutz sind ebenfalls wesentliche Anforderungen an jedes ERP-System, um sensible Unternehmensdaten zu schützen.
- Datenschutz: Die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO ist unerlässlich. Dafür bieten ERP-Systeme Möglichkeiten zur Verwaltung von Datenschutzanforderungen, einschließlich der Verwaltungen von Einwilligungen sowie der Durchführung von Datensperrungen oder Datenlöschungen. Außerdem müssen ERP-Anbieter selbst die Datenschutzstandards einhalten.
- Datensicherheit: Ein ERP-System muss umfassende Sicherheitsfunktionen bieten, um den unbefugten Zugriff auf Daten zu verhindern. Dies umfasst Verschlüsselung, Zugriffskontrollen, Firewalls sowie regelmäßige Sicherheitsupdates und -prüfungen.
- Zugriffsmanagement: Ein effektives Zugriffsmanagement ist entscheidend, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf bestimmte Daten und Funktionen haben. Eine entsprechende Rollen- und Rechteverwaltung für den Zugriff auf sensible Daten und Geschäftsinformationen gehört zum Standard.
- Audits und Inspektionen: Die Durchführung und Verwaltung von Audits wird ebenfalls einfacher. Um die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen, bietet ein ERP umfassende Funktionen zur Planung und Durchführung von Audits.
- Dokumentenmanagement: Ein effektives Dokumentenmanagement ist wichtig, um alle erforderlichen Unterlagen und Nachweise zu verwalten. Moderne ERP-Systeme bieten somit auch Funktionen zur Speicherung und Verwaltung von Dokumenten. Dadurch wird die Einhaltung aller regulatorischen Anforderungen wie Qualitätsstandards, Sicherheitsvorschriften und Umweltauflagen unkomplizierter.
Zum perfekten ERP-Plan in Produktion & Fertigung
In diesem Artikel wurden die spezifischen Anforderungen an ein ERP-System in der Fertigungs- und Produktionsbranche verglichen. Beide Branchen haben klare Bedürfnisse, die bei der Auswahl und Implementierung eines ERP-Systems berücksichtigt werden müssen.
Gut implementierte ERP-Software wird die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erheblich steigern. Sie ermöglicht es den Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren.
Unsere Empfehlung ist es, das ERP-Projekt von der ERP-Auswahl bis zu der ERP-Einführung oder einen ERP-Systemwechsel ganzheitlich zu betrachten. Die fachlichen und individuellen Anforderungen eines Unternehmens sind immer führend. Sie stellen in der Anforderungsanalyse den Kern dar, sodass diese mit industriellen Standards bestmöglich bedient werden und administrative digitale Infrastrukturen nachhaltig aufgebaut werden.
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